Sehr komische Überschrift, war aber so. Am Pike Place Market fliegen die Fische über die Ladentheken. Was wir sonst noch so erlebt haben diesmal etwas kürzer gefasst:
The Baseballcatch
Mango-Pineapple Smoothie
Grallin, der Seattle Mariners-Stadionordner
Seattle Sounders in der amerikanischen Champions League... gegen ein Team aus Costa Rica
ein 7-13 Baseballgame = schlechte Pitcher
Sonntagabends durch Seattle laufen ist wie Sonntagabends duch Schwäbisch Gmünd zu laufen. Nix los! Kommt mir sehr europäisch vor.
Ein Spielwarenladen, der fliegende Affen und Sarah Palin-Toilettenpapier verkauft. Like!
Ein Hotel, das nicht so heißt wie es heißen sollte und deshalb unauffindbar ist.
Space Needle
Century Link Field
Safeco Field
Lachs-Fish and Chips
Fish and Chips
Fisher Plaza
Seahawks
Coming up soon:
Die letzte Station Vancouver
Abschlussbilanz
Eine fünfwöchige Reise durch den Westen der USA, beginnend in Tulia,TX über den Grand Canyon und Las Vegas bis an die Küste nach Los Angeles, San Francisco und Eugene und immer weiter nordwärts bis nach Vancouver.
Dienstag, 23. August 2011
Mittwoch, 17. August 2011
America changes something only if there's a crisis
Dieser Eindruck wird dem Reisenden in den meisten Staaten des Landes vermittelt. Eine seltene Ausnahme ist Oregon, ganz im Westen an der Pazifiküste, zwischen Kalifornien und Washington gelegen.
Die Probleme des Klimawandels und der steigenden Energiepreise sind definitiv nicht hier entstanden. Keiner würde auf die Idee kommen, das zum Beispiel den Bewohnern des kleinen Dorfes Brownsville, 25 Meilen von der Universitätsstadt Eugene entfernt, in die Schuhe zu schieben. Ein Dorf mit gerade einmal 1680 Einwohnern, in dem einst Stephen Kings Roman 'Stand By Me' verfilmt wurde, vielleicht gerade wegen der ruhigen Umgebung, der unberührten Natur und der schläfrigen Atmosphäre.
Die Probleme des Klimawandels und der steigenden Energiepreise sind definitiv nicht hier entstanden. Keiner würde auf die Idee kommen, das zum Beispiel den Bewohnern des kleinen Dorfes Brownsville, 25 Meilen von der Universitätsstadt Eugene entfernt, in die Schuhe zu schieben. Ein Dorf mit gerade einmal 1680 Einwohnern, in dem einst Stephen Kings Roman 'Stand By Me' verfilmt wurde, vielleicht gerade wegen der ruhigen Umgebung, der unberührten Natur und der schläfrigen Atmosphäre.
Genau dies eignete sich bestens, um auf einer langen Reise mal ein paar ruhige Tage einzulegen, Brombeeren zu pflücken (die es tonnenweise an den Sträuchern gab), die Füße im kalten Flusswasser zu entschädigen für die Strapazen der letzten Städtetouren und den Ausblick vom Fosterstaudamm auf die umliegenden bewaldeten Berge zu genießen.
Von Kalifornien aus kündigt sich Oregon mit immer mehr Bäumen an den Straßenrändern an. Die sandigen Strände werden erst zu felsigen Küsten, dann zu flachen von der Flut geglätteten Stränden mit dunklem Sand und Bilderbuchhäfen wie dem von Newport. Auch hier alles noch sehr ländlich. Sanddünen, Grashügel, Gezeitentümpel und tiefe Nadelholzwälder.
Heute haben wir Portland verlassen, eine moderne Großstadt, dazu noch eine mit funktionierendem Verkehrsnetz (Seitenhieb LA), die sich verdientermaßen ''grün'' nennen darf:
- grüne Taxis fahren durch die Stadt
- Stromtankstellen sind an Parkplätzen vorhanden
- eine Straßenbahn verhindert zu viel Verkehr in der Innenstadt
- Polizisten sind nie in Autos zu sehen, wenn dann zu Fuß oder mit dem Fahrrad
- in der Innenstadt finden wöchentlich ein Farmer's Market und ein Saturday Market statt
- der Washington Park ist so groß, dass man sich darin verläuft
- die Straßenbahn ist äußerst Fahrradfahrerfreundlich
Alle diese Dinge bemerkt man, wenn man die kompakte (alles zu Fuß möglich, Straßenbahn im Zentrum kostenlos!) Innenstadt Portlands erkundet, den Saturday Market besucht, bei Voodoo Doughnut extravagante Donutsorten probiert (mit gebratenem Speck zum Beispiel) und beim OpenAir-Kino und bei zahlreichen anderen öffentlichen Veranstaltung rund um den Pioneer Square vorbeischaut und durch und durch auf freundliche Menschen trifft.
Portland – lebenswert und sympathisch
Und noch etwas... wenn du unbedingt von den Menschen auf der Straße angesprochen werden willst, dann trage entweder ein Dirk Nowitzki-Shirt (3x) oder Fanartikel des Footballteams der Oregon University (Oregon Ducks) (2x). ACHTUNG bei letzterem! Orange oder lila gekleidete Fans sind Feinde (Oregon State Beavers, Washington Huskies).
Mittwoch, 10. August 2011
Städtenamen von Texas bis Oregon - Der Beginn einer kleinen Sammlung
Happy
Summerland
Santa Claus
Sweet Home
Eine Straße in Portland mit dem Namen 'Alder' =)
Summerland
Santa Claus
Sweet Home
Eine Straße in Portland mit dem Namen 'Alder' =)
Der Windhund - Mit dem Reisebus durch die USA
Das Abenteuer Greyhound begann für uns in Busterminal in San Francisco mit einer Wartezeit von einer Stunde (die man früher da hatte sein sollen) und CNN auf einem Flachbildfernseher dort an der Wand.
30 getötete US-Soldaten in Afghanistan, die "unzerstörbaren, bestausgebildetsten" Navy-Seals, die vor wenigen Monaten Osama Bin Laden aufgespürt und getötet hatten. Die Expertin antwortet dem Nachrichtensprecher auf dessen Frage nach einer Reaktion der USA nicht mit einem "wir werden die Verantwortlichen suchen und zur Rechenschaft ziehen". Sie stellt klar, hier muss sofort zurückattackiert werden.
Doch zurück zum Busfahren. Von SF nach Eugene in Oregon soll es gehen. Über Nacht und mit Zwischenstopp und Umstieg in Sacramento. Von San Francisco nach Sacramento ein fast leerer Bus. Knapp zehn Personen, die sich jedesmal die Ohren zuhalten müssen, wenn die Busfahrerin den nächsten Halt durchs Mikrofon ankündigt. Diese eher kurze Fahrt bleibt ansonsten ereignislos.
Im nagelneuen Busterminal von Sacramento wird mit Wi-Fi und 'Leg Room' in den Bussen geworben. Im sonst so weiten, platzproblemlosen Amerika wurde hier wohl übertrieben. Die Knie drückten in den Sitz des Vordermannes - aber weich war es.
Und das drahtlose Internet. Der Busfahrer erklärte, er habe etwas Angeschmortes gerochen, da hat er lieber alles abgestellt, was er nicht braucht.
Weiter die Fahrt über Amerikas Highways bei Nacht. Doch zuvor noch die Warnung des neuen Busfahrers, ein komischer Kerl: "Do not smoke inside the bus or the restroom or in front of the bus. Otherwise you are not my passenger"
Vielleicht wäre es besser so gewesen, denn ein Bus, der mitten in der Nacht auf dem Standstreifen des Highways anhält, um mit dem Klebeband eines Passagiers ein loses Teil außen am Bus zu befestigen, ist dann doch nicht so ganz geheuer.
Doch mit Schlafen war eh nichts. Sobald man auf den kerzengeraden Sitzen eingenickt war, weckte der liebe Busfahrer den gesamten Bus mit der Beleuchtung (während der Fahrt war es meist dunkel im Bus) und einem weiteren Zwischenstopp.
Den letzten Zwischenstopp mit 'public restrooms' machte der Greyhoundbus in Medford, Oregon nachts um halb vier. Zeit für einen kleinen Snack bei Taco Bell und die Feststellung: "Oh stimmt ja, hier in Oregon gibt es keine Mehrwertsteuer."
Gleichzeitig war dieser Stopp auch meine erste und einzige persönliche Begegnung mit dem Fahrer. Kurz vor der Weiterfahrt, ich stand noch alleine vor dem Bus und suchte verzweifelt nach einem Wi-Fi-Netzwerk, kam er zurück zum Bus und sprach mich an: "You're waiting outside the bus until we continue? Good idea, 'cause I think it stinks in there!"
Gestank, Platzprobleme und Schlaflosigkeit hin oder her. Auch solch eine Fahrt hat irgendwann ein Ende. Bei uns war das um kurz vor sieben in Eugene, nach zehn Stunden Fahrt.
Und es klingt vielleicht nicht so, aber ich bin froh, das so gemacht zu haben, denn man erlebt einfach die unglaublichsten Dinge bei so einer besonderen Reise. Ich kann es jedem Amerika-Urlauber nur empfehlen: Einmal Greyhound, vielleicht schmort eurer ja dann nicht ;)
30 getötete US-Soldaten in Afghanistan, die "unzerstörbaren, bestausgebildetsten" Navy-Seals, die vor wenigen Monaten Osama Bin Laden aufgespürt und getötet hatten. Die Expertin antwortet dem Nachrichtensprecher auf dessen Frage nach einer Reaktion der USA nicht mit einem "wir werden die Verantwortlichen suchen und zur Rechenschaft ziehen". Sie stellt klar, hier muss sofort zurückattackiert werden.
Doch zurück zum Busfahren. Von SF nach Eugene in Oregon soll es gehen. Über Nacht und mit Zwischenstopp und Umstieg in Sacramento. Von San Francisco nach Sacramento ein fast leerer Bus. Knapp zehn Personen, die sich jedesmal die Ohren zuhalten müssen, wenn die Busfahrerin den nächsten Halt durchs Mikrofon ankündigt. Diese eher kurze Fahrt bleibt ansonsten ereignislos.
Im nagelneuen Busterminal von Sacramento wird mit Wi-Fi und 'Leg Room' in den Bussen geworben. Im sonst so weiten, platzproblemlosen Amerika wurde hier wohl übertrieben. Die Knie drückten in den Sitz des Vordermannes - aber weich war es.
Und das drahtlose Internet. Der Busfahrer erklärte, er habe etwas Angeschmortes gerochen, da hat er lieber alles abgestellt, was er nicht braucht.
Weiter die Fahrt über Amerikas Highways bei Nacht. Doch zuvor noch die Warnung des neuen Busfahrers, ein komischer Kerl: "Do not smoke inside the bus or the restroom or in front of the bus. Otherwise you are not my passenger"
Vielleicht wäre es besser so gewesen, denn ein Bus, der mitten in der Nacht auf dem Standstreifen des Highways anhält, um mit dem Klebeband eines Passagiers ein loses Teil außen am Bus zu befestigen, ist dann doch nicht so ganz geheuer.
Doch mit Schlafen war eh nichts. Sobald man auf den kerzengeraden Sitzen eingenickt war, weckte der liebe Busfahrer den gesamten Bus mit der Beleuchtung (während der Fahrt war es meist dunkel im Bus) und einem weiteren Zwischenstopp.
Den letzten Zwischenstopp mit 'public restrooms' machte der Greyhoundbus in Medford, Oregon nachts um halb vier. Zeit für einen kleinen Snack bei Taco Bell und die Feststellung: "Oh stimmt ja, hier in Oregon gibt es keine Mehrwertsteuer."
Gleichzeitig war dieser Stopp auch meine erste und einzige persönliche Begegnung mit dem Fahrer. Kurz vor der Weiterfahrt, ich stand noch alleine vor dem Bus und suchte verzweifelt nach einem Wi-Fi-Netzwerk, kam er zurück zum Bus und sprach mich an: "You're waiting outside the bus until we continue? Good idea, 'cause I think it stinks in there!"
Gestank, Platzprobleme und Schlaflosigkeit hin oder her. Auch solch eine Fahrt hat irgendwann ein Ende. Bei uns war das um kurz vor sieben in Eugene, nach zehn Stunden Fahrt.
Und es klingt vielleicht nicht so, aber ich bin froh, das so gemacht zu haben, denn man erlebt einfach die unglaublichsten Dinge bei so einer besonderen Reise. Ich kann es jedem Amerika-Urlauber nur empfehlen: Einmal Greyhound, vielleicht schmort eurer ja dann nicht ;)
Samstag, 6. August 2011
Mit dem Koffer durch Chinatown
Hi from San Francisco,
Wir sind fünf Tage viel unterwegs gewesen und haben viel erlebt. Neben den herkömmlichen Attraktionen gab es noch einige andere Dinge, die ich hier aufführen möchte:
Begonnen hat es mit einem französischen Touristen, der in der Schlange des Coit Towers seinen Kaugummi ausversehen in seine Eintrittskarte eingewickelt hat und dem Wärter dieses verklebte Etwas dann als Ticket vorlegen wollte.
Weiter ging es mit einer Frau, die neben unserem fahrenden Cable Car hergerannt ist und aber immer wieder geschrien hat: "Get away from me, leave me alone"
Für einen Ausflug auf die Golden Gate Bridge wirbt San Francisco mit dem Slogan 'Bike the Bridge'. Dass dies eher schwer ist, haben wir festgestellt, als wir die große, rote Brücke zu Fuß begingen. Mit dem Fahrrad ist das eher wie Slalom fahren.
Im Macy's, SFs großem Einkaufszentrum, soll es angeblich ein Postoffice geben. Dass sich dieses in der hintersten Ecke im Kellergeschoss des riesigen Einkaufszentrums befindet, konnte ja keiner wissen.
Nebenbei sind hier ungefähr 30$ für Postkarten draufgegangen.
Und nun noch ein kleiner Rat: Wenn ihr gerade auf dem Weg von einem Hostel zum nächsten in SF seid und voll beladen mit euren Koffern seid, vermeidet den Weg durch Chinatown, ihr würdet es nur bereuen. Und kommt ja nicht auf die bescheuerte Idee =) den Koffer mit in den Bus zu nehmen...
Als letztes: San Francisco hat neben Chinatown auch ein Japantown. Find ich toll. Vielleicht auch deshalb die große Verbundenheit und Unterstützung für das gebeutelte Inselland, siehe zum Beispiel im Hard Rock Cafe, wo es ein spezielles Japan-T-Shirt gibt, aus dem der Erlös in Hilfsprojekte dort fließt.
Ach ja, und dann war da noch ein Republikaner-Stand am Ferry Plaza: "Dumb Obama" und ein Obamaplakat mit ihm mit Hitlerbart abgebildet darauf...
Nun steht das Abenteuer Greyhound an. See you in Eugene!
Wir sind fünf Tage viel unterwegs gewesen und haben viel erlebt. Neben den herkömmlichen Attraktionen gab es noch einige andere Dinge, die ich hier aufführen möchte:
Begonnen hat es mit einem französischen Touristen, der in der Schlange des Coit Towers seinen Kaugummi ausversehen in seine Eintrittskarte eingewickelt hat und dem Wärter dieses verklebte Etwas dann als Ticket vorlegen wollte.
Weiter ging es mit einer Frau, die neben unserem fahrenden Cable Car hergerannt ist und aber immer wieder geschrien hat: "Get away from me, leave me alone"
Für einen Ausflug auf die Golden Gate Bridge wirbt San Francisco mit dem Slogan 'Bike the Bridge'. Dass dies eher schwer ist, haben wir festgestellt, als wir die große, rote Brücke zu Fuß begingen. Mit dem Fahrrad ist das eher wie Slalom fahren.
Im Macy's, SFs großem Einkaufszentrum, soll es angeblich ein Postoffice geben. Dass sich dieses in der hintersten Ecke im Kellergeschoss des riesigen Einkaufszentrums befindet, konnte ja keiner wissen.
Nebenbei sind hier ungefähr 30$ für Postkarten draufgegangen.
Und nun noch ein kleiner Rat: Wenn ihr gerade auf dem Weg von einem Hostel zum nächsten in SF seid und voll beladen mit euren Koffern seid, vermeidet den Weg durch Chinatown, ihr würdet es nur bereuen. Und kommt ja nicht auf die bescheuerte Idee =) den Koffer mit in den Bus zu nehmen...
Als letztes: San Francisco hat neben Chinatown auch ein Japantown. Find ich toll. Vielleicht auch deshalb die große Verbundenheit und Unterstützung für das gebeutelte Inselland, siehe zum Beispiel im Hard Rock Cafe, wo es ein spezielles Japan-T-Shirt gibt, aus dem der Erlös in Hilfsprojekte dort fließt.
Ach ja, und dann war da noch ein Republikaner-Stand am Ferry Plaza: "Dumb Obama" und ein Obamaplakat mit ihm mit Hitlerbart abgebildet darauf...
Nun steht das Abenteuer Greyhound an. See you in Eugene!
Erika's wisdoms - Part 3
Ich übersetz das jetzt mal nicht, bezieht sich aber auf die Größe der Trucks auf den Straßen Amerikas:
"The size of a guys truck is inversely proportional to the size of a guys penis."
Das war die letzte Weisheit, hoffe die kleine Serie hat euch gefallen.
"The size of a guys truck is inversely proportional to the size of a guys penis."
Das war die letzte Weisheit, hoffe die kleine Serie hat euch gefallen.
Sonntag, 31. Juli 2011
Some rumours...
- Stimmt es, dass man auf seiner Reise von allen Amerikanern angesprochen wird: "So where are you guys from?"?
- Ist es wahr, dass die meist roten Blinklichter der meisten amerikanischen Autos sehr schlecht sichtbar sind und man auf den Highways, Freeways und Interstates schnell man ein Problem bekommt?
- Kann es sein, dass die Supermarktkette 'Trader Joe's' aussieht wie ein Hippiemarkt, aber dennoch zu ALDI gehört?
- Ist es möglich, dass 95% der Starnamen auf dem Walk of Fame in Hollywood vor meiner Zeit erfolgreich waren und mir deshalb gänzlich unbekannt sind?
- Ist es denkbar, dass man hier bei McDonald's 50 ChickenMcNuggets bestellen kann? - Ne Herausforderung wäre es ja^^
- Ja ist es denn die Möglichkeit, dass die Amerikaner das ganze Jahr über sporttechnisch bestens bedient sind? - Ist die NFL-Saison vorbei, sind die NBA-Playoffs nicht mehr fern. Ist der NBA-Champion gekrönt, läuft die Baseballsaison auf Hochtouren.
- Mag es sein, dass ein saftig grüner Rasen in Amerika als Statussymbol gilt, zumindest in heißen, trockenen Regionen wie Texas? Denn wer seinen Rasen liebt, der wässert ihn am besten den ganzen Tag, sonst wird schnell grün zu gelb.
- Kann es sein, dass es Amerikaner gibt, die nicht wissen, wer Dirk Nowitzki ist und ihn gar für einen Tennisspieler halten!?
Coming up tomorrow night: Erika's wisdoms - Part 3
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